Das künstlerische und historische Kulturerbe Italiens ist mit Abstand eines der reichsten dieser Welt. Jede Straße und Gebäude in unseren Städten, sogar jede Zutat unserer Küche hat eine alte Geschichte zu erzählen. Und wenn es sich um außergewöhnliche Denkmäler wie den Mailänder Dom geht, beginnt die zu erzählende Geschichte in einer noch faszinierenderen und ferneren Vergangenheit.
Mit der Absicht eines der bekanntesten und am meisten bewunderten architektonischen Bauwerke der Welt zu rühmen, hat es Tecnografica geschafft in Zusammenarbeit mit der Veneranda Fabbrica del Duomo in Mailand, eine historische Einrichtung, die 1387 gegründet wurde und seitdem für eine beispiellose Tapetenkollektion verantwortlich ist, zur Erhaltung und Aufwertung des Doms beizutragen.
Die Veneranda Fabbrica wurde 1387 vom damaligen Herzog von Mailand, Gian Galeazzo Visconti, mit dem Vorhaben gegründet, den Dom zu entwerfen und zu bauen und zum Wahrzeichen Mailands in der Welt geworden ist. Seitdem ist diese historische Einrichtung an der Erhaltung und Restaurierung der Kathedrale sowie an deren Aufwertung Ihres Erbes beteiligt.
Mit über sechs Jahrhunderten Geschichte, die in seinen Mauern gesammelt wurden, verfügt der Mailänder Dom über eine einzigartige Sammlung von Dokumenten und Werken von unschätzbarem Wert. Dank der Zusammenarbeit mit der Veneranda Fabbrica hatte Tecnografica das Privileg, in diese exklusiven Sammlungen einzutauchen, um einige der überraschenden grafischen Elemente auszusuchen und somit in den kunstvoll erhaltenen historischen Materialien enthalten sind.
So entstand die Tapetenkollektion des Mailänder Doms, die von den antiken Architekturprojekten bis hin zu den leuchtenden Farben der Fresken, vom Studium der Bodenverzierungen bis zu den historsichen Fotografien der unverwechselbaren Strebepfeiler reicht, die im Archiv der Veneranda Fabbrica aufbewahrt werden. Eine spannende Zeitreise, die uns noch heute das Engagement von Architekten, Bildhauern und Steinmetzen in Ihrer arbeitsreichen Zeit spüren lässt um auf den Ursprung einer 630 Jahre alten Erzählung zurückzukommen.
©Veneranda Fabbrica del Duomo di Milano lic by R.T.I.
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